Am Sonntag Frühstück im nahen Café, das japanische Wort für heiß muss ich noch üben, dann wird der Café Latte auch ohne Eiswürfel kommen. Mit indischem Freund Roppongi District erkundet. Die Spinne Maman der Künstlerin Louise Bourgeois besucht. Roppongi Hills Mall versetzt dich in ein Indianer Jones Videospiel der eleganten Art (à la Japonaise: Restrooms mit beheizten Toilettensitzen).
Im 52. Stockwerk des Mori Towers essen wir Mandeleis (Flasche nur Deko) bis es dunkel wird und Tokyo zu strahlen beginnt. Im Mori Muesum Ausstellung des Künstlers Dinh Q. Lê, der seine Identitäten als Vietnamese und Amerikaner buchstäblich verwebt, indem er Fotos beider Lebenswelten in Striemen verflechtet. Auch der Hubschrauber als problematisches Objekt zwischen Kriegsgräuel und landwirtschaftlicher Notwendigkeit ist Thema.
Indisches Essen. Inder sehr glücklich darüber. Ich auch, Abwechslung willkommen. Die Straßen sind eher leer, da Sonntag. Geschäfte mit kawaii Krimskram trotzdem gut besucht.
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