Ok, Einträge müssen nachgeholt werden.
Freitag Japanisch gelernt im Studentencafé. Noch mehr Japanisch gelernt im Japanischkurs.
Danach 007 Su-Pe-Ku-Taa geguckt. Auf Englisch. Japanische Untertitel. Sobald ich Kino gefunden hatte (erst zum falschen Outlet der Toho-Kino-Kette, dort gab es nur Pooh den Bären zu sehen). Und Crêpe mit Apfel-Zimt-Vanilleeis-Sahne (schönste Kombination der Welt) gegessen.
Yurakucho am Abend. Hier mag man Weihnachtsbeleuchtung. Am liebsten in neongrün. Das zweite Foto sieht leicht nach Hamburg Reeperbahn aus, oder? Aber nein nein, ist es nicht.
A feiert ihren Geburtstag. D und ich besorgen Geschenk: eine kleine grüne Tasche mit Hund darauf, der zum Lächeln aufruft. Darin Gesichtsmasken, Süßigkeiten, alles, was der 100 Yen Store zu bieten hat.
Für Karaoke mietet man eine Kabiene, ausgestattet mit großem TV und zwei Mikros (duh), Rasseln und Schellenringen, damit keinem langweilig wird und man zur Band wird. Man kann Speisen und Getränge (Apfelbier, Eissandwich oder so seltsame Dinge) bestellen. Dann singt man, zieht sich die Schuhe aus und steigt auf die Bänke.
Sonntag und Montag eher weniger gemacht. Schlafrhythmus und Monatsbudget wieder in Balance gebracht, ein wenig. Kurs am Montag fällt aus, nur ein Gruppentreffen stand an. Post bekommen aus CH. Esel und Engel. Und ein Adventskalender aus Deutschland.
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