Das also die Planung. Aber ganz so klappt es ja nie.
Man suche Trost in Religion? Mit Iraner V fahre ich zu einem Tempel in Yokohama (oje, Name folgt). Eine Art Seminar. Hier leben Mönche (lieber für sich, wir hatten uns in ihre exklusiven Gänge verlaufen). Und Erwachsene können eine Art Workshops belegen. V sagt, seine Studenten machen das vor Prüfungen. Um sich zu konzentrieren.
Man ehrt XX und setzt den Statuen rote Häkelmützen auf.
Lunch bei MosBurger.
V erzählt vom Iran. Wie wunderschön die Frauen sind. Alle Frauen. Auch alte, sagt er, und zeigt ein Foto seiner Anwältin. Aber, er gehe bei Freundschaften ja nie nach dem Aussehen. Wie ich wisse. Hm. Gut.
Alle meine Kleider. Und die japanischen Adoptionen.
Am Montag gehe ich zum Frisör. Rückblickend muss ich feststellen. Dass alle Japaner so tolle exakte Haarschnitte haben, liegt nicht nur am Talent des Frisörs. Man braucht auch das passende Material. Mein Haar fällt nicht darunter. Und so habe ich jetzt sehr fedrige Haare. Könnte während sie gewaschen und von zwei Damen geföhnt wurden aber einen Anime Film auf der Leinwand gucken.
Im Starbucks treffe ich D. Und beginne Koffer-Mission.
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